"Team-Opfer"

Sturm gehen Spieler aus ++ Frankfurt wollte Foda

Steiermark
10.02.2009 00:20
Kaum aus Belek retour, ist Franco Foda schon wieder auf Achse gewesen. Der Sturm-Trainer schaute sich am Samstag Austria Kärnten beim 2:0-Testsieg gegen Nova Gorica an. Die Schinkels-Truppe ist ja erster Frühjahrs-Gegner von Sturm (17. Februar) und der Kapfenberger (21. Februar), deren Camp in der Türkei am Samstag zu Ende ging.

Tore von Weber und Ortlechner sorgten für einen 2:0-Sieg der Kärntner, bei denen Haris Bukva nach der Pause erstmals wieder zum Einsatz kam. Große Überraschungen sah Foda bei der Spionage in Slowenien aber nicht. "Ich kenne die Mannschaft und weiß, wie sie spielt", sagt der Erfolgscoach, der in seiner Heimat zuletzt als Nachfolger von Friedhelm Funkel als Trainer von Eintracht Frankfurt im Gespräch war.

Sechs Mann fehlen
Sturm kann aber aufatmen: Am Freitagabend verlängerte der Eintracht-Vorstand Funkels Vertrag bis 2010. "Mich hat niemand aus Frankfurt kontaktiert. Und falls doch, würde ich es auch nicht erzählen", schmunzelt Foda, der am Dienstag beim Test gegen Dunajska Streda in Schielleiten mit Kienzl, Hölzl, Shashiashvili, Muratovic, Beichler und Jantscher gleich sechs Teamspieler vorgeben muss.

von Burghard Enzinger, "Steirerkrone"

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