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Angekündigt hatte das BZÖ das "Preisstopp-Volksbegehren" im Juli 2008 im Vorfeld der Nationalratswahl. Die nötigen 8.000 Unterschriften wurden Ende September präsentiert, dann wurde es aber still um das Vorhaben.
Im neuen Jahr will das BZÖ nun den notwendigen Einleitungsantrag einbringen. Man habe abwarten wollen, was die neue Bundesregierung konkret gegen die Teuerung tue, argumentiert Strutz. Doch die Bevölkerung spüre "nicht wirklich, dass die Preise zurückgehen".
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