Vier Verletzte
"Im Vorjahr hatten wir nur eine Wasserführung von 84 Prozent. Wir mussten 450 Millionen Kilowattstunden Strom teurer zukaufen", erklärt Kelag-Direktor Hermann Egger. Durch die intensiven Regenfälle der vergangenen Wochen hat sich die Situation schlagartig verändert.
Egger: "Wir kommen nun im Schnitt auf eine Wasserführung von 95 Prozent in diesem Jahr. Das Wasser, das in Form von Schnee gefallen ist, ist eine gute Basis für die Schmelze im Frühjahr." Ob sich das positiv auf die Strompreise auswirken werde, kann Egger aber noch nicht abschätzen.
von Thomas Leitner, Kärntner Krone
Symbolbild
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.