„Er kann das abhaken“
Roboter, die von ihren Besitzern verstoßen wurden, seien in der Informations- und Kommunikationsbranche "eine immer größer werdende Problemgruppe", sagte Giep Hagoort, HKU-Dozent für Kunst und Ökonomie, am Mittwoch Reportern. Dabei hätten sie oft ein großes einprogrammiertes Wissen und Fähigkeiten, die noch nutzbar seien - unter anderem für die Kunst.
Das Roboter-Heim werde Anfang kommenden Jahres eröffnet und von Studenten betreut, die dabei einen künstlerischen Umgang mit "Maschinenmenschen" erlernen können. Als erster Insasse sei ein verstoßener Spielzeug-Roboter aufgenommen worden, der nun als Ehrengast die Weihnachtsfeier der HKU bereichern werde.
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