Verkehrsinfarkt

Stauwarnung für das letzte Adventwochenende

Wien
16.12.2008 17:05
Der kommende Samstag sowie Montag (22.12.) und Dienstag (23.12.) bieten die letzte Gelegenheit dem Christkind beim Geschenkskauf hilfreich unter die Arme zu greifen. Erfahrungsgemäß werden Hunderttausende die Einkaufzentren und Einkaufsstraßen stürmen. Das wird wie jedes Jahr erhebliche Staus und Verzögerungen sowie akute Parkplatznot verursachen, warnen die Verkehrsexperten des ARBÖ.

Den größten Ansturm wird die Innere Mariahilfer Straße erleben. Aber auch in den anderen Einkaufsstraßen und -zentren der Bundeshauptstadt, wie dem Donauzentrum, der SCN, der Neubaugasse, etc., wird das Bild ein Ähnliches sein. Mit Staus und langen Verzögerungen auf den Zu- und Abfahrtsstraßen muss man überall rechnen.

Mariahilfer Straße gehört den Fußgängern
"Parkplätze in den Straßen aber auch in den Parkhäusern werden ziemlich schnell zur Mangelware und zum heißbegehrten Gut. Eine Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist in jedem Fall eine sinnvolle Alternative", weiß ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider. Alle, die mit dem eigenen Fahrzeug Richtung Mariahilfer Straße unterwegs sind, sollten beachten, dass diese am Samstag von 9 bis 18 Uhr zur Fußgängerzone mutiert und für den Straßenverkehr gesperrt ist.

"Don't drink and drive"
Neben den Einkaufstempeln sind auch die Advent- und Christkindlmärkte das Ziel nicht nur von zahlreichen Österreicherinnen und Österreichern, sondern auch von vielen Besuchern aus dem benachbarten Ausland. Rund um die größeren Märkte werden längere Verzögerungen vor allem am Sonntag nicht ausbleiben. Der ARBÖ rät hier allen Autofahrern die Devise "Don´t drink and drive" zu beachten und gegebenenfalls bei den Getränken auf Kinderpunsch ohne Alkohol umzusteigen.

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