"Sie schlagen vorwiegend in besseren Wohngegenden zu. Das Kreuzbergl scheint ganz besonders beliebt zu sein", so ein Beamter des Landeskriminalamtes. Die Unbekannten verschaffen sich Zugang zu den Häusern, während ihre Eigentümer nicht zu Hause sind. "Die Objekte werden vorher genau ausgekundschaftet", weiß der Ermittler. Die Einbrecher haben es vorwiegend auf Schmuckstücke und Bargeld abgesehen.
Drei Coups am Wochenende
Insgesamt wurden schon fünf Häuser geplündert. Allein am Wochenende schlugen die Ganoven dreimal zu. In der Lexergasse wurden Halsketten, Armbänder, Ohrringe und Uhren im Gesamtwert von 8.000 Euro gestohlen. Außerdem erbeuteten die Täter noch 848 US-Dollar.
Wertvoller Schmuck aus Safe gestohlen
Einen Tresor rissen die Einbrecher in einem Haus der Ferdinand Jergitsch-Straße aus der Wand. Im Safe befanden sich Schmuck und Bargeld im Wert von 8.000 Euro. In einem weiteren Haus in der Hirschenwirtstraße wurde der Tresor aufgebrochen und Schmuck gestohlen.
von Katrin Fister, Kärntner Krone
Symbolbild
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