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Die Mutation im sogenannten APOC3-Gen soll laut ersten Studien vermutlich im 17. Jahrhundert erstmals im Genpool der Amisch aufgetaucht sein. Durch die starke Abgeschottetheit der Gruppe hat sich diese Mutation dann über die Jahrhunderte erhalten.
Bei Menschen mit diesem speziellen Gen wurden im Durchschnitt gesündere Blutfettwerte gemessen, auch wenn sich die Testpersonen bewusst ungesund und fettreich ernährten. Das Risiko von Atherosklerose sank bei den Versuchspersonen ebenfalls.
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