Der 30-Jährige hatte seine Pazifik-Durchquerung im vergangenen Februar in Peru gestartet und wollte bis nach Australien rudern. Eigentlich war er seinem Ziel auch schon sehr nahe, doch dann machte ihm auf den letzten Kilometern das schlechter werdende Wetter einen Strich durch die Rechnung. Am Freitag setzte er einen Notruf an seine Frau Francesca ab, die ihn bereits in Australien sehnsüchtigst erwartete. Die Küstenwache rettete daraufhin den völlig ausgemergelten Italiener und brachte ihn sicher an Land.
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Heißhunger auf Süßes
Bellini zeigte sich bei seiner Ankunft auf australischem Boden zwar enttäuscht darüber, dass er sein Abenteuer so kurz vor dem Ziel abbrechen musste, war aber überglücklich, seine Ehefrau nach beinahe einem Jahr wieder in den Armen zu halten. Außerdem hat die Reise einen übergroßen Hunger an Süßigkeiten in dem 30-Jährigen hervorgerufen. „Ich glaube ich werde alle Süßigkeiten von ganz Sydney aufessen“, meinte Bellini.
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