Nicht zu retten

Mädchen an Meningitis gestorben

Oberösterreich
13.12.2008 19:09
Todesfall durch eine sehr seltene Krankheit in Linz: Eine 16-jährige Vöcklabruckerin war mit Meningitis (Hirnhautentzündung) infiziert und verstarb am Freitagvormittag in der Landes-Nervenheilanstalt. Bei der Erkennung und Behandlung dieser Krankheit zählt praktisch jede Minute.

Die Schülerin der HBLA Lentia in Linz-Urfahr war erst am Mittwoch eingeliefert worden: Sie hatte im Unterricht über starke Kopfschmerzen geklagt. Auf dem Heimweg nach Vöcklabruck war sie dann zusammengebrochen und in die Landes-Nervenheilanstalt Wagner-Jauregg eingeliefert worden - wo die tödliche Infektion festgestellt wurde. Die Behandlung kam zu spät, das Mädchen starb am Freitagvormittag.

Sehr gefährlich
Die anfänglichen Symptome der Meningitis sind der Grippe sehr ähnlich und werden daher von Laien selten als viel gefährlichere Krankheit erkannt. Nur bei schneller Behandlung ist eine Chance auf Heilung gegeben. Die Übertragung erfolgt per Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch.

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