An der Liebe zu ihren beiden Adoptivkindern aus ihrer Ehe mit Tom Cruise habe sich durch die Geburt nichts geändert, wird die Schauspielerin in der Illustrierten „Bunte“ weiter zitiert. Aber sie selbst habe sich verändert. "Da hat sich innerlich etwas geöffnet, die Empfindungen sind tiefer geworden."
Ihre Arbeit sei eindeutig in den Hintergrund getreten. "Ich spüre nicht mehr den unbändigen Antrieb, den ich früher hatte", sagte die 41-Jährige. Sie werde nicht mehr so viele Filmprojekte annehmen, aber sie werde arbeiten. "Ich glaube nicht, dass sich meine kreative Ader so ohne Weiteres stilllegen lässt." In Hollywood könne sie allerdings nicht mehr ständig leben. "Ich brauche Stille. Ich will Bäume sehen, wenn ich aufwache", sagte die Australierin.
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