Gefährliche Piste

Jährlich 6.000 Wintersportler im Spital!

Oberösterreich
10.12.2008 08:48
Laut einer Prognose des Kuratoriums für Verkehrssicherheit kommen in der heurigen Saison in Oberösterreich 6.000 Skifahrer und Snowboarder von den Pisten direkt in die Spitäler. Jedes dritte Opfer ist Tourist. Um schwerste Kopfverletzungen zu verhindern, empfiehlt das KfV jedenfalls den Sturzhelm.

Jeder zweite Verletzte verlässt mit einem Gips das Spital, muss einen Bruch ausheilen. Ein Viertel der verletzten Wintersportler muss Sehnen- oder Muskelverletzungen kurieren.

"Die meisten Blessuren passieren bei normalen Stürzen, nur jeder zwanzigste Wintersportler, der im Spital landet, ist mit einem anderen kollidiert", sagt Oliver Drachta von der KfV-Landesstelle Oberösterreich.

Die Verletzungsmuster bei Skifahrern und Snowboardern sind unterschiedlich. Letztere haben durchs Aufstützen meistens Handgelenks-, Skifahrer dagegen öfter Knieverletzungen.

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