Rangnick in der Pole
Regisseur Ian Softley (unvergessen seine Henry-James-Adaption "Die Flügel der Taube") lässt eine fantastische Märchenwelt erstehen, wobei der kreative Funke der deutschen Bestseller-Autorin Cornelia Funke ("Tintenherz", "Tintenblut", "Tintentod" u. a.), die sich hinter der Harry-Potter-Erfinderin Joanne K. Rowling wahrlich nicht zu verstecken braucht, sichtbar überspringt und in einer pittoresken Kinosprache seine zauberische Entsprechung findet. Helen Mirren ("The Queen") begeistert als schrullige Tante.
Von Christina Krisch, Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.