"Alle unserer Läufer haben Plätze gut gemacht. Ich bin vor allem aufgrund der Ausgangsposition vom Sprint mit Mesotitsch und Landertinger zufrieden", erklärte ÖSV-Cheftrainer Reinhard Gösweiner. Landertinger sei läuferisch top unterwegs gewesen, der Tiroler holte 25 Ränge auf.
Schwache Schussleistungen der Österreicher
Mesotitsch (+ 1:19,7 Min.) war zwischenzeitlich im "hektischen Rennen" und trotz Nebels am Schießstand auf Rang sieben gelegen. Schießfehler kosteten dem Wahltiroler, ebenso wie den Routiniers Christoph Sumann (33.) und Fritz Pinter (38.), die jeweils dreimal daneben schossen, bessere Platzierungen.
Vorfreude auf Hochfilzen
Damit bleiben die Ränge fünf von Mesotitsch und acht von Christoph Sumann im Einzelbewerb am Mittwoch die einzigen Top-Ten-Ergebnisse der Österreicher in Östersund. Am kommenden Wochenende folgen ab Freitag die Heimrennen in Hochfilzen, wo am Sonntag heftiger Schneefall eingesetzt hat. "Als Ziel haben wir uns gesteckt, an die Ergebnisse vom Einzel am Mittwoch anzuschließen. Für einen Podestplatz muss aber alles zusammenpassen", betonte Gösweiner.
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