Immer dabei
Wie der Leiter des Ärzteteams, Bernardo Hontanilla, am Mittwoch in der nordspanischen Stadt mitteilte, war bei dem Patienten vor einiger Zeit ein Hirntumor diagnostiziert worden.
Infolge der Entfernung des Tumors erlitt der Mann Lähmungen auf beiden Seiten des Gesichts. Die Verpflanzung der Muskelfasern aus dem Bein und deren Verbindung mit Nervensträngen dauerte zwölf Stunden. "Die Operation selbst war nicht traumatisch, denn sie erforderte keine großen Einschnitte", erläutere Hontanilla. "Der mikrochirurgische Eingriff war jedoch technisch sehr kompliziert und erforderte viel Arbeit."
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