Wer wissen möchte, ob er bereits zu tief ins Glas geschaut hat oder doch noch eines vertragen könnte, muss den "iBreath" lediglich an iPhone oder iPod anstecken und anschließend – wie bei einer Polizeikontrolle auch – ins Röhrchen blasen. Ein LCD-Display gibt anschließend Auskunft über den Alkoholgehalt.
Praktischer Nebeneffekt: Der umgerechnet rund 63 Euro teure "iBreath" fungiert zugleich als FM-Transmitter, um am Gerät gespeicherten Songs über das Autoradio wiederzugeben.
Gesundheitsexperten stehen einem Bericht der "Sun" zufolge der Einführung des "iBreath" auf der Insel jedoch skeptisch gegenüber: "Das Gerät sagt ihnen bloß, wie viel Alkohol in ihrem Atem ist, aber nicht, wie sehr sie dadurch bereits beeinträchtigt sind. Das variiert von Person zu Person", zitiert das Blatt eine Ärztin.
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