53 Tage, 1335 km
24-Jähriger ging für Spenden quer durch Michigan
Seine Krankheit, die auf eine frühkindliche Hirnschädigung zurückgeht, bereitet Neil Sauter Probleme bei der Bewegungskoordination. Das Gehen auf Stelzen ist für ihn daher weit anstrengender, als für einen gesunden Menschen. Die Zeit auf Achse beschreibt er als "unerwartet ruhig" und "inspirierend".
Ministerium vervierfacht Spendengelder
Sauter hielt entlang seines Weges, der ihn quer durch den Bundesstaat führte, Dutzende Vorträge an Schulen und in Gemeinden. Die Spenden, die er dabei für "United Cerebral Palsy" sammelte - ein Verein, der Therapien für Patienten unterstützt - wird das US-Unterrichtsministerium vervierfachen, sodass Sauter eine Scheck über 64.000 Dollar überreichen kann. Von seinen Aluminium-Stelzen "verbrauchte" er übrigens ganze drei Paare.
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