Beschränkt ist dieses Angebot allerdings auf die Nutzergruppe der 16- bis 24-Jährigen. Diese seien besonders werbeaffin und würden sich deshalb besser als andere Altersgruppen für ein derartiges Modell eigenen, heißt es von Seiten Blyks.
217 SMS sowie 43 Gesprächsminuten erhalten die jungen Blyk-Kunden derzeit in England pro Monat gratis, müssen dafür im Gegenzug allerdings pro Tag bis zu sechs Werbe-MMS in Kauf nehmen. Die Werbung selbst soll laut Anbieter auf die Interessen der Kunden, welche in einem eigenen Profil vermerkt sind, abgestimmt sein.
Derzeit ist der Mobilfunkanbieter mit seinem werbefinanzierten Geschäftsansatz nur in Großbritannien vertreten, noch in diesem Jahr will man aber auch in den Niederlanden starten. Wie das Unternehmen kürzlich verlauten ließ, plane man zudem für 2009 eine Expansionswelle. Im Visier seien dabei vor allem die Märkte Deutschland, Belgien und Spanien. (pte/krone.at)
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