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Bundesländer > Steiermark
29.06.2008 12:01

Zonen-Veränderung

Des Pendlers Leid ist des Grazers Freud

Mittels neuer grüner und blauer Zonen will die Stadt Graz den Pendlerverkehr noch nachhaltiger aus der Stadt verbannen. Als Zuckerl werden am Stadtrand weitere Park+Ride Anlagen mit Öffi-Anbindungen errichtet. Per 1. Juli kontrolliert die Stadt ihre Parkflächen wieder selbst - man lukriert 600.000 Euro Kostenersparnis. ÖVP-Bürgermeister Siegfried Nagl setzt auf Handy-Parktickets.
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Derzeit wird der Nutzen der grünen Zonen evaluiert, aber eines steht schon jetzt fest: Sie werden ausgeweitet. Am wahrscheinlichsten sind Flächen zwischen der Messe und dem Stadion und in Mariatrost - wo in Fölling eine neue Park+Ride-Anlage errichtet wird. Die grüne Zone im Uni-Viertel soll wieder in eine blaue umgewandelt werden. Die exakten Pläne liegen im September auf dem Tisch. Nagl: "Die Grazer wollen mehr grüne Zonen, weil sie weniger Verkehr wollen."

"GPS" in Graz
Am Donnerstag präsentierte die Stadt ein neues Unternehmen, das GPS (Grazer Parkraum Service). Die Stadt übernimmt die Parkraum-Überwachung wieder selbst, weil sie so jährlich 600.000 Euro spart, bei Gesamtkosten von rund vier Millionen. Mehr als 100 Mitarbeiter werden ab 1. Juli in neuen Uniformen auf die Parksünder-Jagd gehen.

Nagl: "Die Mitarbeiter sind auch als Info-Personal für Touristen geschult." Weiters werden sie der Ordnungswache zur Hand gehen und etwa auf die Sauberkeit der Stadt achten.

Geht es nach Nagl soll es bald möglich sein, Parktickets über das Handy zu kaufen. GPS-Chef Günther Janezic: "Ein Jahr ist ein realistischer Zeitraum für die Umsetzung."

von Gerald Richter, "Steirerkrone"

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