Der verheiratete Mann hatte seinen Opfern in einer Reitanlage aufgelauert. Er war hinter kleinen Pferdefans her, soll die Mädchen unsittlich betastet haben. Ein Insider sprach von mindestens 14 Opfern, die Kriminalisten haben bisher sieben befragt und nunmehr einen Haftbefehl gegen den Verdächtigen bekommen, der daraufhin am Freitag hinter Gitter wanderte. Die Ermittlungen gehen natürlich weiter, da nicht ausgeschlossen wird, dass es tatsächlich noch mehr Opfer gibt.
Umtriebe schon länger bekannt?
In dem betroffenen Ort, den die "Krone" zum Schutz der minderjährigen Opfer nicht nennt, dürften die Umtriebe des Verdächtigen aber schon viel länger bekannt sein, obwohl erst diese Woche Anzeige erstattet worden war. Die Frau des verdächtigten Kinderschänders, eine Pädagogin, soll nämlich in der Vergangenheit bereits von Eltern auf den schwerwiegenden Verdacht aufmerksam gemacht worden sein. "Doch sie hat nur gemeint, wir sollen die Kinder halt dann nicht mehr zum Reitstall lassen", berichtet ein Informant.
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