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12.04.2013 10:23

Spaß & Abenteuer

So entdeckt Ihr Kind die Schönheit der Natur

  • (Bild: thinkstockphotos.de)
Viele Kinder sind heute richtige Bewegungsmuffel. Nach dem Kindergarten oder der Schule führt der erste Weg direkt zum Fernseher oder Computer, und dort wird der Rest des Tages verbracht. Auch am Wochenende sieht es oft nicht viel anders aus. Der Bezug zur Schönheit unserer Natur und den vielen Möglichkeiten, draußen zu spielen und Spaß zu haben, ist kaum mehr vorhanden. krone.at zeigt, wie Eltern das ändern können.
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Regelmäßig raus
Wichtig ist, dass Sie als Elternteil die ersten Schritte in die richtige Richtung setzen. Kaum ein Kind wird von sich aus auf Sie zukommen und Sie bitten, doch einmal mit ihm in einen Park oder in den Wald zu fahren, um dort zu spielen. Sie sollten es zu einem Fixpunkt werden lassen, zumindest einen Tag in der Woche etwas an der frischen Luft zu unternehmen. Dadurch ist eine gewisse Regelmäßigkeit gegeben, durch welche die Natur für Ihr Kind etwas Normales wird.

Vorfreude
Ausflüge in die Natur sollte Ihr Kind mit etwas Angenehmem verbinden. Daher gilt es, die Vorfreude entsprechend zu schüren: Gibt es einen tollen Abenteuerspielplatz am Ausflugsziel? Einen See mit Enten, die man füttern kann? Pferde oder Wildtiere zu beobachten? Ein leckeres Picknick? Eine Ruine für Ritterspiele? Je stärker die positiven Gefühle bei Ihrem Kind, desto stärker der Bezug zur Natur.

Wohin geht's?
Sie sollten die Ausflugsziele bewusst so auswählen, dass der Erlebnischarakter für Ihr Kind möglichst hoch ist, denn so steigen Bereitschaft und Wunsch, öfter nach draußen zu kommen. Für Kinder wichtig ist die Möglichkeit, selbst aktiv zu werden und möglichst viel zu erleben. Sie sollten daher nach Ausflugszielen suchen, die spezielle Erlebnispfade anbieten: Naturlehrpfade speziell für Kinder, Märchenwälder, Fußparcours oder Klettergärten für Kinder oder Wanderungen mit Einkehrmöglichkeit, wo Ihr Kind einen tollen Spielplatz zum Austoben hat.

Bei Erlebnispfaden werden die Tiere des Waldes und seine Pflanzen vorgestellt. Dadurch wird der Wald für Ihr Kind zu einem lebendigen Ort, einem Zuhause für unzählige Tiere und Pflanzen – und das ist Nahrung für die Fantasie Ihres Kindes. Speziell durch auf Kinder zugeschnittene Ausflüge profitiert Ihr Kind doppelt: Es hat Bewegung an der frischen Luft und lernt nebenbei spielerisch die Natur kennen.

Spazieren durch den Wald
Wenn Sie sich gemeinsam mit Ihrem Kind durch die Natur bewegen, gibt es viele Dinge, auf die Sie Ihr Kind aufmerksam machen können: kleine Tiere, die den Weg kreuzen, zwitschernde Vögel, Fährten von Wildtieren am Waldboden, Bäume und deren Blätter, Pilze, kleine Bäche oder Wasserfälle, lustig aussehende Wolken und vieles mehr. So schärfen Sie die Beobachtungsgabe Ihres Kindes und können ihm alles erklären. Ein kleiner Naturführer hilft, den Pflanzen und Tieren auch gleich den richtigen Namen zuzuordnen.

Auch können Sie die Fantasie Ihres Kindes anspornen, indem Sie es auf Höhleneingänge, mögliche Verstecke für Elfen und Feen oder andere Fantasiegestalten aufmerksam machen. Ein Ast mit einem aufgespießten Blatt kann schnell zu einem Zauberstab werden - und Ihr Kind stapft als Meister der Wälder ganz begeistert neben Ihnen her. Ein überdimensionales Blatt wird zu einem Sonnenschirm, eine Blütenkrone lässt schnell eine kleine Fee neben Ihrem Kind her hüpfen.

Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind viel ausprobieren und selbst machen lassen. Wird dabei das Gewand einmal schmutzig, sollte das kein Drama sein – einfach Reservekleidung im Auto mitnehmen und einem entspannten Tag steht nichts mehr im Weg. Spielregeln, wie z.B. immer in Sichtweite zu bleiben und nichts in den Mund zu nehmen, helfen dabei, den Ausflug zu einem sicheren Erlebnis werden zu lassen.

Wandern mit Kindern
Wollen Sie mit Ihrem Kind richtig wandern gehen, sollten Sie besonders bei der Routenauswahl vorsichtig sein. Suchen Sie Wege aus, die für den Anfang nicht allzu starke Steigungen bzw. eine überschaubare Anzahl an Höhenmetern umfassen. Auch sollten nur befestigte Wege begangen werden, die wenige bis gar keine ausgesetzten Stellen aufweisen. Weiters sollten bewirtschaftete Hütten auf dem Weg liegen, um einkehren zu können.

Zusätzlich ist eine stabile Wetterlage sehr wichtig, um Ihr Kind nicht direkt durch einen Starkregen oder gar ein Gewitter zu verschrecken. Ihr Kind kann ruhig einen eigenen kleinen Rucksack bekommen, der vom Gewicht her jedoch kaum spürbar sein darf. Sonst wird schon ein kurzer Anstieg anstrengend. Den Schwierigkeitsgrad der Touren können Sie schrittweise steigern, dabei sollte jedoch gelten, eher eine Spur zu vorsichtig als zu fordernd auszuwählen.

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