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Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
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Insgesamt vier Hubschrauber und 100 Helfer am Boden waren bei der Suche in dem nur dünn besiedelten Gebiet im Einsatz. Die Ortung des Flugzeugs in dem unwegsamen und bergigen Gelände war durch ein Funksignal erleichtert worden, das die Maschine bis zum Vortag automatisch aussendete. Dennoch hatte es wegen schlechten Wetters lange gedauert, die Maschine zu lokalisieren.
Die Cessna 208 Caravan der Gesellschaft Patagonia Airlines war am Samstag in Puerto Montt rund 600 Kilometer weiter nördlich zu einem Routineflug in Richtung La Junta gestartet. Der Pilot, der bei dem Unglück offenbar als einziger ums Leben kam, galt mit 16.000 Flugstunden als sehr erfahren.
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