Bei den Herren gab es in den Top Ten nur wenige Veränderungen. Jürgen Melzer kletterte mit dem Erreichen der 3. Runde bei den French Open um 16 Ränge auf Platz 81. Daniel Köllerer schob sich mit seinem Challenger-Turniersieg in Fürth auf Rang 146 vor und löste damit Werner Eschauer als Nummer drei in Österreich ab. Julian Knowle darf sich wieder zum erlauchten Kreis der besten zehn Doppelspieler der Welt zählen und hat damit einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele in Peking.
Sybille Bammer verlor durch ihre Erstrundenniederlage in Paris sechs Plätze und ist nun 28. Tamira Paszek rutschte um neun Plätze auf Position 55 ab. Patricia Mayr, Siegerin des 25.000-Dollar-Turniers in Grado, erreichte als 260. ihr bisher bestes Karriere-Ranking.
Die Top 10 bei den Herren
1. (1) Roger Federer (SUI) 6.675 Punkte
2. (2) Rafael Nadal (ESP) 5.585
3. (3) Novak Djokovic (SRB) 5.225
4. (4) Nikolaj Dawydenko (RUS) 3.050
5. (5) David Ferrer (ESP) 2.905
6. (6) Andy Roddick (USA) 2.405
7. (8) James Blake (USA) 2.015
8. (7) David Nalbandian (ARG) 2.000
9. (10) Stanislas Wawrinka (SUI) 1.615
10. (9) Richard Gasquet (FRA) 1.595
Die Top 10 bei den Damen
1. (2) Ana Ivanovic (SRB) 4.222
2. (1) Maria Scharapowa (RUS) 3.806
3. (3) Jelena Jankovic (SRB) 3.755
4. (5) Swetlana Kusnezowa (RUS) 3.565
5. (8) Jelena Dementjewa (RUS) 2.750
6. (5) Serena Williams (USA) 2.676
7. (7) Venus Williams (USA) 2.606
8. (6) Anna Tschakwetadse (RUS) 2.541
9. (14) Dinara Safina (RUS) 2.222
10. (9) Marion Bartoli (FRA) 2.035
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