Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
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Am besten schnitt die NPD am Sonntag im neu gebildeten Landkreis Sächsische Schweiz/Osterzgebirge ab, wo sie mit 7,5 Prozent der Stimmen sogar ein noch besseres Ergebnis als die SPD erzielte, die auf 7,4 Prozent kam. Auch bei der dortigen Landratswahl schnitt der Bewerber der NPD mit 7,5 Prozent etwas besser ab als der SPD-Kandidat, der lediglich 7,4 Prozent der Stimmen auf sich vereinte.
Die rechtsextremistische NPD war erstmals in allen zehn neuen Kreisen angetreten und hatte in sieben Kreisen auch eigene Kandidaten bei den Landrätewahlen ins Rennen geschickt, die zwischen fünf und 7,6 Prozent der Stimmen erreichten. In Sachsen ist die NPD seit 2004 auch im Landtag vertreten.
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