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camera_altBluttat angekündigtHohe Strafen drohenDunkelziffer höherGespräch mit CEOIn Japan entdeckt
Nachrichten > Welt
09.06.2008 08:43

Bluttat angekündigt

Tokio: Amoklauf im Internet angekündigt

Der japanische Amokläufer, der am Sonntag in einem belebten Einkaufsviertel in Tokio wahllos sieben Menschen erstochen hat, soll sein Verbrechen auf einer Mobilfunk-Site im Internet angekündigt haben. Unter dem Titel "Ich werde Menschen in Akihabara töten" habe es vom frühen Sonntagmorgen an bis kurz vor Beginn der Tat am Mittag eine Serie an Web-Einträgen gegeben, wie japanische Medien am Tag nach dem Blutbad in Akihabara berichteten.
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Der nach dem Verbrechen nahe des Tatorts gefasste 25-jährige Messerstecher soll der Polizei selbst gesagt haben, dass er in Web-Einträgen seine Tat angekündigt habe. Der Täter hatte zunächst mit einem Kleinlaster Passanten angefahren, bevor er sie mit dem Messer attackierte. "Ich bin nach Akihabara gekommen, um Menschen zu töten", sagte der 25-Jährige der Polizei. "Ich habe diese Welt satt. Jeder ist okay. Aber ich bin einsam", wird der Amokläufer zitiert.

Ein 19 Jahre alter Augenzeuge sagte: "Der Mann hat einen Fußgänger erst angefahren, danach hat er ihn angesprungen und mit dem Messer mehrere Male auf ihn eingestochen. Dann ist er weitergegangen und hat wahllos Passanten aufgeschlitzt."

Bekanntes Vergnügungsviertel
Akihabara ist bekannt als ein Mekka für Unterhaltungselektronik und für Fans japanischer Comics und Animationsstreifen. In dem Gebiet nahe dem Bahnhof Akihabara hielten sich zur Zeit der Attacke viele Besucher auf. Auch unter ausländischen Touristen ist Akihabara ein beliebtes Ausflugsziel.

Erst kürzlich hatte eine Serie wahlloser Morde an Passanten Japan schockiert. Im März hatte ein 18-Jähriger in einem Bahnhof in der Provinz Okayama einen zufällig ausgewählten Pendler vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Das 38 Jahre alte Opfer starb im Krankenhaus. Kurz zuvor hatte ein 24-Jähriger in einem anderen Bahnhof in Ibaraki auf Passanten eingestochen. Ein Mensch wurde getötet, sieben weitere wurden verletzt.

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