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camera_altTante verschollenOpfer im SpitalNachfrage zu geringMorde mit der FederZertifikate erhalten
Bundesländer > Oberösterreich
06.06.2008 20:09

Tante verschollen

Nach 39 Jahren fand Adoptivkind acht Geschwister

  • (Bild: Markus Schütz)
„Zuerst war ich allein, jetzt sind wir plötzlich zu neunt“ – nach 39 Jahren Suche fand „Adoptivkind“ Maria Theresia Gerstmair aus Neuhofen an der Krems ihre verschollenen Geschwister. Doch die Familie ist noch nicht ganz komplett, von einer Tante fehlt jede Spur – und es dürfte weitere Brüder und Schwestern geben.
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Als Kind der vertriebenen Sudetendeutschen Barbara Kroneisl wurde Maria Theresia 1947 in Linz geboren, kam als Pflegekind zur Familie Kasberger nach Neuhofen. „Ich wusste immer, dass ich adoptiert bin, durfte erst mit 21 meine leiblichen Eltern suchen“, erzählt die Neuhofenerin. Sie kam bei Fürsorge und Kirche nicht weiter, das Durchtelefonieren vieler Kroneisls brachte nichts. „Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, bis ich ein Buch über Flüchtlingszusammenführung las. Darin stand etwas vom Rot-Kreuz-Suchdienst“, erinnert sich die seit 1970 verheiratete Neuhofenerin. Sie wandte sich an die Helfer, und ein halbes Jahr später gab es aus Deutschland, wohin die Mutter ausgewandert war, die Erfolgsmeldung.


„In einer Arztpraxis im deutschen Lichtenfels war die Suchmeldung ausgehängt und mein Bruder Karl hat sie gelesen. Die Geschwister wussten ja, dass es mich gibt. Nur nicht wo“, erinnert sich das „Adoptivkind“. Einen Anruf später hatte sie drei Brüder und fünf Schwestern. Sie erfuhr, dass die leibliche Mutter 1998 gestorben war, in deren Rentenbescheid Geburtsdaten unbekannter Kinder aufscheinen und eine Tante namens Maria seit 1945 vermisst ist.


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