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Nachrichten > Österreich
07.06.2008 10:38

Stars in Panik

Schrecksekunde für Schlagerstars auf hoher See

Es war als Mittelmeer-Kreuzfahrt mit Schlagerstars geplant, eine Woche singen und tanzen mit dem Nockalm Quintett, lachen mit Andy Borg - und endete fast in einer Katastrophe. Freitag kollidierte die "MC Poesia" mit rund 1.000 Österreichern an Bord im Hafen von Dubrovnik mit einer Yacht - Panik an Bord!
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Frühschoppen mit dem Nockalm Quintett, Nachmittags-Konzerte mit Schlagerbardin Claudia Jung und gemütliche Abendgalas mit Stars wie Andy Borg und Nik P. Seit Samstag tourte das Schlagerschiff mit Hunderten Fans aus Österreich, der Schweiz und Deutschland durch das Mittelmeer. Ausgangspunkt für den "Musikantenstadl" auf hoher See war die Lagunenstadt Venedig, weiter ging es über Bari und Istanbul nach Dubrovnik. Dort legte das 300 Meter lange Kreuzfahrtschiff Freitag im Hafen an.

Die eine Hälfte der Schlagerfans erkundete das Festland, die andere machte es sich auf dem Schiff gemütlich. Als die Kollision um 11.15 Uhr ihren Lauf nahm, waren die Passagiere auf allen 13 Decks. In den Meerwasserpools, beim Golfsimulator, in den fünf Restaurants oder auf der Shoppingmeile. Plötzlich riss sich die "MC Poesia" vom Hafen los, trieb als Geisterschiff durch die Strömung mit rasantem Tempo direkt auf die "Costa Classica" zu.

"Es hat plötzlich laut gedonnert"
"Ich befand mich im Fitnesscenter, als wir immer schneller auf das Schiff zufuhren", schildert Gottfried Würcher vom Nockalm Quintett die dramatischen Sekunden. Der Sänger sieht durch die Panoramafenster, wie die tonnenschweren Schiffe zusammenprallen, durch die Wucht wird ein zehn Meter langes Geländer weggerissen und durch die Luft geschleudert. "Es hat plötzlich laut gedonnert", berichtet "Musikantenstadl"-Moderator Andy Borg. "Wir wurden gerade mit einem Beiboot an Land gebracht, als es hinter uns zum Zusammenstoß kam."

Panik an Bord
Auch an Bord bricht bei vielen die Panik aus. "Kollision! Kollision!", schreien die Mitarbeiter der Yacht und laufen nervös durch die Gänge. "Die Passagiere rannten völlig verängstigt von der Gangway weg", schildert eine Kärntnerin.

"Es war dramatisch, wie wir den Bug auf uns zukommen sahen", erzählt Arnd Herröder vom Nockalm Quintett. "Es gab ein Quietschen, dann wurde ein einen Meter breites Loch in den Stahlbug des anderen Schiffs gerissen."

Dass der Unfall relativ glimpflich verlaufen ist, überrascht selbst Experten. Denn während der Kollision befanden sich zwischen den beiden Schiffen zahlreiche Motorboote, die aber einem Zusammenstoß entgehen konnten.

Kronen Zeitung

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