Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
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Der 42-Jährige aus dem Bezirk Knittelfeld soll zwischen März 2007 und Jänner 2008 für Warenlieferungen von den Bestellern unberechtigt Zahlungen kassiert und Doppelbestellungen ausgeführt haben. Schließlich kam er auch auf die Idee, Waren an Scheinfirmen - die alle seine eigene Anschrift hatten - zu bestellen. Die Waren verkaufte er an andere Firmen weiter, seinem Arbeitgeber knöpfte er mit den Schein-Geschäften rund 70.000 Euro ab.
Als der Betrug aufflog, zeigte sich der Verdächtige geständig und willigte ein, den entstandenen Schaden zu begleichen. Er wurde angezeigt.
Symbolbild
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