Wintersport
Letzter Läufer in Kitzbühel sorgt für Überraschung
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"Es waren 32 Mann in dem Stollen. Die Opfer haben verschiedene Verletzungen, wir können das alles noch gar nicht überblicken", sagte am Morgen Jaroslaw Zagorowski, der Präsident des Bergwerkes. Obwohl sich die meisten Kumpel selbst gerettet haben dürften, ist nicht auszuschließen, dass die Retter noch auf weitere Opfer stoßen.
Die Detonation ereignete sich kurz vor 3 Uhr früh während Wartungsarbeiten an einer Förderwand 900 Meter unter der Erde. In diesem Teil des Bergwerkes wurde keine Förderung mehr betrieben. Bei einem ähnlichen Grubenunglück in Schlesien waren im Jänner zwei Bergleute ums Leben gekommen. Im vergangenen Jahr starben in Polen bei Bergwerkunfällen insgesamt 15 Kumpel.
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