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camera_altHeißer TransferAuch Hasenhüttl siegtEine historische WahlHandball-WMDeutsche Bundesliga
Sport
05.06.2008 18:49

Heißer Transfer

Ümit Korkmaz wechselt von Rapid zu Frankfurt

ÖFB-Teamspieler Ümit Korkmaz wechselt von Rapid Wien zum deutschen Bundesligisten Eintracht Frankfurt. Das teilte der österreichische Rekordmeister am Mittwoch in einer Aussendung mit. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart.
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Korkmaz, der vertraglich noch bis 2010 an die Hütteldorfer gebunden ist, erhält bei den Hessen laut Vereins-Homepage einen Vertrag bis 2012.

Der 22-jährige Wiener mit türkischen Wurzeln, der erst am 27. Mai in Graz gegen Nigeria sein ÖFB-Teamdebüt gefeiert hatte, leistete in der vergangenen Saison mit 31 Liga-Einsätzen und 2 Toren einen wichtigen Beitrag zum Meistertitel der Grün-Weißen, für die er im Sommer 2006 erstmals einlief. Davor war er bei den Rapid Amateuren und bei Slovan engagiert.

Ganze Aufmerksamkeit gilt der EURO
Trotz des fixierten Deals mit Eintracht Frankfurt gilt die ganze Aufmerksamkeit von Korkmaz der bevorstehenden Europameisterschaft: "Es ist super, dass ich in die deutsche Bundesliga wechsle, aber jetzt konzentriere ich mich voll aufs Team", erklärte der 22-Jährige am Mittwochabend nach dem Training mit dem ÖFB-Team.

"Es schmerzt, dass ich Rapid verlasse"
Ohne Wehmut wird der Abschied aus Hütteldorf jedoch nicht über die Bühne gehen: "Natürlich schmerzt es, dass ich Rapid verlasse. Ich will mich aber beim Club dafür bedanken, was er für mich getan hat." An seiner Entscheidung,  nach Frankfurt zu übersiedeln, hegt der Wiener trotz aller schöner Erinnerungen mit Rapid keine Zweifel: "Der Wechsel war wichtig für meine Weiterentwicklung. Ich sehe dort eine gute Chance, die ich annehmen musste."

Rapid-Sportdirektor Alfred Hörtnagl sieht den Weggang des Fan-Lieblings, dessen Dribblings im Hanappi-Stadion stets von "Ümit"-Sprechchören begleitet wurden, zum Tabellen-Neunten der vergangenen Saison in Deutschland mit einem lachenden und einem weinenden Auge. "Sowohl menschlich als auch sportlich ist sein Abschied kein einfacher Schritt. Er hat sich jedoch durch starke Leistungen sehr rasch ins internationale Rampenlicht gespielt. Frankfurt machte in Summe sowohl für den Spieler als auch für Rapid das beste Angebot. Zudem ist der Verein eine ideale Adresse, sich sportlich weiterzuentwickeln. Gemäß unserer Philosophie haben wir diesen Schritt begleitet und unterstützt", wurde der Tiroler in einer Rapid-Aussendung zitiert.

Coach Funkel schwärmt von Korkmaz
Frankfurt-Coach Friedhelm Funkel hobaus dem Urlaub die Qualitäten von Korkmaz hervor: "Er hat eine überragende Rückrunde gespielt und damit auch den Sprung in die Nationalmannschaft geschafft. Er ist stark im Eins gegen Eins und sehr dribbelstark. Er will bei uns den nächsten Schritt in seiner Karriere machen und hat eine gute Entwicklung vor sich."

Eintracht Frankfurt als "Österreicher-Verein"
Eintracht Frankfurt hat als "Österreicher-Verein" schon seit Jahrzehnten Tradition. Beim Club standen bereits Willi Huberts (1963-1970), Hans-Georg Tutschek (1964/65), Thomas Parits (1971-1974), Bruno Pezzey (1978-1983), Christoph Westerthaler (1998-2000), Gerd Wimmer (2000-2002) und zuletzt seit 2004 Markus Weissenberger, der ab Sommer für den LASK spielt, unter Vertrag. Außerdem betreute der mittlerweile verstorbene "Cordoba"-Teamchef Helmut Senekowitsch die Hessen 1982 für einige Monate.

In der Deutschen Bundesliga sind in der kommenden Saison damit nach derzeitigem Stand die Österreicher Martin Harnik, Sebastian Prödl (beide Werder Bremen), Andreas Ibertsberger, Ramazan Öczan (beide Aufsteiger 1899 Hoffenheim) und Ümit Korkmaz engagiert.

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