Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altAbrüstungsinitiativeDemos in ItalienBesonders ansteckendSchon zehntes OpferGründet er Partei?
Nachrichten > Welt
29.05.2008 10:58

Abrüstungsinitiative

Einigung auf Verbot von Streubomben

Video: APA
Auf der internationalen Konferenz zum Verbot von Streubomben in Dublin haben sich die Teilnehmer auf ein Verbot dieser Waffen geeinigt. Die 109 Länder verständigten sich am Mittwochabend auf eine Vereinbarung, mit der sämtliche Streubomben verboten werden, sagte eine Sprecherin des irischen Außenministeriums.
Artikel teilen
Kommentare
0

Zuvor hatte der britische Premierminister Gordon Brown bereits einseitig den Verzicht auf Streubomben angekündigt: Großbritannien werde die umstrittene Waffe aus seinen Arsenalen entfernen, sagte Brown am Mittwoch in London. Er wolle damit beitragen, die Blockade in den Bemühungen um ein internationales Verbot von Streubomben zu überwinden. Er hoffe, andere Staaten würden dem britischen Beispiel folgen - was dann auch geschah.

Produzenten fielen durch Abwesenheit auf
Die Staaten, die die Sprengsätze vor allem herstellen oder verwenden - die USA, Russland, China, Israel, Indien und Pakistan - sind an den Beratungen in Irland allerdings nicht beteiligt. Mehrere Länder werben damit, modernere und "schlauere" Streubomben zu entwickeln, die ihre Ziele präziser treffen und sich selbst zerstören, wenn sie nicht wie vorgesehen explodieren.

Die Cluster Munition Coalition (CMC), ein internationales Anti-Streubomben-Bündnis mehrere Nichtregierungsorganisationen begrüßte den Text der Vereinbarung. Es sei zu hoffen, dass davon eine ähnlich starke Wirkung ausgehen werde wie vom Ottawa-Abkommen zum Verbot von Landminen, sagte Simon Conway vom CMC.

Viele Opfer sind Kinder
Streubomben verteilen riesige Mengen kleiner Sprengkörper, sogenannte Bombletten, über große Flächen. Allerdings explodieren meist zehn bis 40 Prozent der Sprengsätze nicht sofort und stellen danach eine tödliche Gefahr dar, vergleichbar mit Landminen. Bei der kleinsten Berührung können sie explodieren. Opfer sind häufig auch Kinder, die sich wegen deren Form und Farbe für die Sprengsätze interessieren.

Ab dem 23. Jänner 2020 mussten die sechs Millionen Einwohner Wuhans 76 Tage lang in ihren Wohnungen bleiben. (Bild: Chinatopix via AP)
Synonym für Pandemie
Heute vor einem Jahr machte Wuhan dicht
Ein Mädchen in Abidjan nutzt kostenlose Lernangebote per WhatsApp. (Bild: APA/AFP/ISSOUF SANOGO)
Langzeitfolgen fatal
Corona-Pandemie verschärft Kinderarmut zusätzlich
Donald Trump soll die Kundgebungen, die zum Sturm aufs Kapitol führten, mit seinen Wahlkampfgeldern unterstützt haben. (Bild: AP)
Sturm auf Kapitol:
Trump unterstützte Organisatoren mit 2,7 Mio. $
Belgiens Premierminister verkündete, dass alle vermeidbare Reisen weitgehend gestoppt werden sollen. (Bild: AFP/BELGA/NICOLAS MAETERLINCK)
Keine Ausflüge mehr
Belgien verbietet alle nicht notwendigen Reisen
Der Microsoft-Gründer Bill Gates erhielt seine erste Corona-Impfdosis. (Bild: AFP/The New York Times/Getty Images)
„Fühle mich großartig“
Bill Gates erhielt erste Impfung gegen Corona
Ähnliche Themen:
DublinLondon
Verbot
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
Nach Drängeln beim Impfen muss Rücktritt erfolgen
173.280 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
123.136 mal gelesen
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
3
Welt
Fünf Franzosen kurz nach Corona-Impfung gestorben
111.784 mal gelesen
Die Gesundheitsbehörden prüfen nun, ob es einen Zusammenhang der Todesfälle mit der Corona-Impfung gegeben hat. (Bild: AFP/Fred Tanneu)
1
Österreich
Anschober: „Herber Rückschlag für Europa“
1131 mal kommentiert
Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) zeigte sich ob der Nachricht erschüttert. (Bild: AFP, APA/GEORG HOCHMUTH, Krone KREATIV)
2
Österreich
Das Lockdown-Ende am 8. Februar wackelt
1112 mal kommentiert
Das öffentliche Leben in Österreich liegt weiter auf Eis - Schulen, Gastronomie, Handel bleiben zu, Veranstaltungen untersagt. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Welt
Drosten hat „schlimmste Befürchtungen“ für Sommer
942 mal kommentiert
(Bild: stock.adobe.com, APA/AFP/Pool/Michael Kappeler, Krone KREATIV)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print