Es war leider nicht anders zu erwarten. Die Flüchtlingswelle nach Europa hat nur vor sich hingeschlummert, um einen neuen Anlauf zu nehmen. Wo ein Wille, Schlepper und eine verschlafene, verantwortungslose EU, da entstehen neue Wege wie eine neue Balkanroute. Die „Grenzpolizei“ von Griechenland winkt leidenschaftlich und gern nach Albanien durch, zum Schnäppchenpreis von 200 Euro. Um weitere 100 Euro wird einem der Übergang nach Montenegro ermöglicht. Dann muss man nur 50 Euro drauflegen, schon ist man in Bosnien. Zu den Sozialtöpfen in Österreich und Deutschland ist es dann ja fast nur ein Katzensprung. Alles ganz easy und gar nicht teuer. Laut Behörden bahnen sich mittlerweile rund 50.000 Menschen auf diese Weise ihren Weg ins irrtümliche Paradies Europa. Ist alles deswegen überhaupt kein Problem, weil die EU selbst drei Jahre nach Ausbruch der Flüchtlingskrise einen gemeinsamen Schutz der europäischen Außengrenzen immer noch nicht für nötig hält. Verständlicherweise kommen erste Zweifel daran auf, ob sie sich bis 2020 oder doch erst bis 2030 durchringen kann. Europa zeigt sich immer noch viel zu beeindruckt von gefährlichem und verantwortungslosen Gutmenschentum in sämtlichen Variationen. Und Merkel denkt erst jetzt häppchenweise über die eine oder andere vernünftige Änderung der deutschen/europäischen Asyl-, Flüchtlings- und Einwanderungspolitik nach. Im Moment sind es Mini-Schritte im eigenen Land. Denn europatechnisch hat sie leider bis heute die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sich Deutschlands größter Fehler seit mehreren Jahrzehnten doch noch auf ganz Europa umverteilen lässt. Natürlich kann man sich nur das genaue Gegenteil davon wünschen! Und es ist leider überhaupt keine Übertreibung von unserem neuen Vizekanzler Heinz-Christian Strache, dass Frontex eine Schlepperorganisation ist. Frontex ist in der heutigen Form ein Wassertaxi-Unternehmen. Eine Steigerung wäre nur noch, wenn man Hunderttausende per Flugzeug nach Europa bringt. Leider wäre der EU von heute genau das auch noch zuzutrauen. Und dann sollen uns wir Bürger damit widerspruchslos abfinden, dass sich der Islam immer mehr ausbreitet und sein Unwesen auch in Europa treibt? Geht’s noch? Mit Sicherheit nicht! Die kritischen Stimmen dürfen und werden nicht schweigen!
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