Wer, glaubt Herr Trump, eigentlich zu sein? Der liebe Gott? Der nur mit dem Finger schnippen oder eine Feder in die Hand nehmen muss, um mit seiner Unterschrift ein mühsam erarbeitetes Abkommen rückgängig zu machen? Und sich ergötzt an dem Zittern, das er in der restlichen Welt damit auslöst? Die Europäische Union und ihre Verbündeten täten gut daran, nicht das Knie vor diesem narzistischen Despoten zu beugen. Zum Lösen eines Abkommens gehört aber immer auch noch der Partner, der es mit abgeschlossen hat. Herr Präsident Rouhani, zeigen Sie, dass Sie die Intelligenz besitzen, die Ihrem Abkommenspartner fehlt. Lassen Sie sich nicht darauf ein, auf seine drohenden Bemerkungen einzugehen, es würde Ihrem Land schlecht ergehen, wenn Sie an einer atomaren Aufrüstung wieder zu bauen beginnen würden. Nur so können Sie Herrn Trump den Wind aus den Segeln nehmen. Er wartet ja nur darauf, einen Grund zu finden, Ihr Land zu besetzen. Und das darf nicht geschehen. Nirgends. In keinem anderen Land, das mehr auf wackeligem Fundament steht als auf einer Festung. Das Feuer, in das Herr Trump tröpferlweise Benzin gießt, ist ganz nahe daran, zu einer Feuerwalze zu werden, die alles niederbrennen würde. Davor würden aber auch die USA nicht verschont bleiben.
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
Den Ausführungen und Wünschen von Prof. Taschner kann wohl jeder, der unser Bildungssystem schätzt und kennt, nur zustimmen. In einem möchte ich ihn ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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