"3, 2, 1, LEGO!" Um 12 Uhr Mittag gab am Montag Organisator Andreas Kiener von der Pädagogischen Hochschule Linz im AEC den "Startschuss" für die First Lego League: 220 Schüler kämpften bei diesem Programmierwettbewerb mit Robotern um den Sieg.
Jedes Team besteht aus drei bis zehn Mitgliedern im Alter zwischen 10 und 16 Jahren sowie einem Coach. Alle Schüler müssen auf demselben Parcours, einer genormten Spielfläche, mithilfe eines 800 Euro teuren Roboters verschiedene Aufgaben lösen. Eine Runde dauert 2 Minuten 30 Sekunden - also Stress pur, wenn’s um den Sieg geht.
Schüler sind Feuer und Flamme
Für das Linzer Peuerbach-Gymnasium betreute Physik- und Informatik-Lehrer Klaus Rabeder ein Team: "Wir haben fast dreißig Anmeldungen gehabt. Die Kinder interessiert das sehr. Ich finde, dass Programmieren mittlerweile eine Kulturfähigkeit ist. Jeder Schüler hat ein Smartphone, da sollte man einfach wissen, wie die Technik funktioniert."
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
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