Besonders in der Übergangszeit werden viele von uns "Opfer" von Erkältungskeimen. Wenn man aber jetzt schon krank ist, wie soll das dann im Winter weitergehen? Es ist also hoch an der Zeit, die Abwehrkräfte zu stärken.
In der Früh ist es zwar kalt, dann kommt aber doch die Sonne durch. Also schnell in der Mittagspause ohne Jacke vor die Haustüre! Am Heimweg nieselt es. Der Regen befeuchtet die Haare leicht. Schon fröstelt man. Im Büro wird geheizt, da genügt ein Shirt. Aber am Abend wäre man mit einem dicken Schal besser dran. Das ewige Dilemma in der Übergangszeit, der Herbst gibt uns kalt-warm. Das hält nur ein gutes Immunsystem aus. Was Sie dafür tun können:
Und: Das leidige Thema Rauchen können wir Ihnen nicht ersparen! Die Giftstoffe im Zigarettenrauch schädigen nicht nur die Lungengesundheit, sie wirken sich auch auf die Mund- und Rachenschleimhaut negativ aus, vor allem auf die Befeuchtung. Trockene Schleimhaut wiederum ist ein Nährboden für Keime. Die Krankheitserreger durchdringen diese, eigentlich als Schutzwall gedachte, Barriere leichter. Daher leiden Raucher nachweislich öfter und heftiger an Erkältungskrankheiten, allen voran Bronchitis. Es trifft aber auch die anderen im Haushalt lebenden Personen, vor allem Kinder! Ein guter Grund, jetzt ein Anti-Rauch-Programm zu beginnen, am besten unter therapeutischer Anleitung. Achtung, Falle: Während der Entwöhnung ist der Körper anfälliger für Infekte. Daher oben genannte Tipps besonders gut befolgen!
Karin Podolak, Kronen Zeitung
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