Knallharte Action

“Ruhet in Frieden”: Neeson jagt schwules Killerduo

Kino
12.11.2014 11:12
Liam Neeson und knallharte Action: In den vergangenen Jahren ging es in den Filmen des (früheren) Charakterdarstellers immer ordentlich zur Sache - siehe die "96 Hours"-Reihe, "Unknown Identity", "Battleship" oder "Non-Stop". Auch im Thriller "Ruhet in Frieden" (Kinostart: 14. November) ist Neeson kein Kind von Traurigkeit. Immerhin gilt es, ein schwules Killerpaar in New York zur Strecke zu bringen.

Vor acht Jahren hat der alkoholkranke Matthew Scudder (Neeson) den Polizeidienst quittiert, nachdem er zwar brutale Diebe nach einem Überfall stellen konnte, dabei jedoch eine Unschuldige zu Tode kam. Inzwischen verdient er seinen Lebensunterhalt als Privatermittler, ist seit Jahren trocken und lebt sehr zurückgezogen.

Als Scudder vom Drogendealer Kenny Kristo (Dan Stevens) den Auftrag erhält, die Männer ausfindig zu machen, die seine Frau gekidnappt und brutal ermordet haben, führt ihn der Fall in die Unterwelt von New York. Je mehr er ermittelt, desto mysteriöser wird der Fall - denn der Mord an Kristos Frau war nicht der erste dieser Art.

Scudder erkennt ein Muster und kommt einem skrupellosen Killerpaar (David Harbour, Adam David Thompson) auf die Spur, das bereits ein neues Opfer im Visier hat - ein junges Mädchen...

Privatschnüffler gegen Serienkiller
"Ruhet in Frieden" beruht auf dem Kriminalroman "A Walk Among The Tombstones" des US-amerikanischen Autors Lawrence Block, der oscarnominierte Drehbuchautor Scott Frank ("Out of Sight") zeichnet für Regie und Skript verantwortlich. Ein einsamer Privatschnüffler gegen Serienkiller, die einzig und allein er stoppen kann: Innovativ ist anders, dennoch bietet "Ruhet in Frieden" solide Thrillerkost mit einem überzeugenden Liam Neeson und einem überragenden David Harbour ("The Newsroom", "The Equalizer") als furchteinflößenden Soziopathen.

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