Britney Spears

„Was hat die mit ihrem Gesicht angestellt?“

Adabei
21.03.2018 10:29

Helle Aufregung um Britney Spears: Am Dienstag wurde die Popsängerin als neues Werbegesicht des Fashionlabels Kenzo präsentiert. In den sozialen Medien wird nun die Frage gestellt, ob sie denn tatsächlich ein neues Gesicht habe. Auf den Kampagnensujets sieht die 36-Jährige nämlich aus, als habe man versucht, sie auf 18 Jahre zu straffen - also an ihre großen Zeiten als Teenie-Superstar anzuschließen. 

Ohne Frage, Britney Spears ist in Topform. Auf den Werbefotos für Kenzo lässt die Sängerin ihren durchtrainierten Bauch hervorblitzen und präsentiert schlanke Endlosbeine. Doch das lässt die meisten User auf Twitter und Instagram kalt. Vielmehr ist es das Gesicht der Sängerin, das für Aufregung sorgt. Viele stellen sich die Frage, ob sie sich für die Werbung unters Messer gelegt haben könnte. „Das ist Britney Spears? Was hat die mir ihrem Gesicht angestellt?“, ist auf Twitter nicht nur einmal zu lesen. 

Andere glauben, in der Aufmachung der zweifachen Mutter als 18-jähriges Mädchen sogar Altersdiskriminierung zu erkennen: „Wenn sie so angezogen wird und mithilfe von Photoshop verzweifelt versucht wird, eine 36-jährige Frau wie 18 aussehen zu lassen, das macht sie doch zu einem Fall von Altersdiskriminierung?“

„Viel Spaß am Set“
Spears selbst verriet der „Vogue“, dass die Kenzo-Kollektion, die von Kenzo-Entwürfen der 1980er-Jahren inspiriert wurde, in ihren Augen sehr  jugendlich sei. Aber: „Wir hatten viel Spaß am Set, obwohl es für mich zuerst ein bisschen komisch war ... Ich bin es gewohnt, in einem Studio oder an einem Set zu fotografieren, und das war auf der Straße. Wir waren da draußen und ich hatte wirklich knappe Klamotten an, was sich eigenartig anfühlte, aber das Endergebnis war dann natürlich sehr cool.“ Fotografiert hat die Kampagne Star-Fotograf Peter Lindbergh.

Sehr gelegen könnte der neue Job von Spears übrigens auch ihrem Ex-Mann Kevin Federline kommen. Der zerrt die Sängerin gerade vor Gericht, weil er eine Erhöhung der Unterhaltszahlungen für die gemeinsamen Söhne, für die er das Sorgerecht hat, fordert. 

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(Bild: kmm)



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