„Krone“-Ombudsfrau

Post wollte Geld für ausreichend frankiertes Paket

Ombudsfrau
16.03.2018 10:15

Ausreichend frankiert – und trotzdem sollte eine Leserin aus Niederösterreich für ein Postpaket, das sie selbst versendet hatte, 27,12 Euro zahlen! Nachfragen brachten keine Antworten, so wandte sie sich an uns. Die Ombudsfrau konnte hier letztlich vermitteln!

Ein hübsches Armband wollte Monika D. ihrer Freundin per Post zukommen lassen. Sie schnürte also ein Paket, versandte es, frankiert mit einer Paketmarke. Doch als dann das Paket bei Frau D.s Freundin ankam, sollte diese 27,12 Euro zahlen! Das tat die Empfängerin nicht, also ging das Armband wieder zurück zur Leserin – die sich ebenfalls wunderte, warum sie nun 27,12 Euro für ihr eigenes abgeschicktes Paket zahlen sollte. „Sollte es mehrmals nicht angenommen werden, kommt es ins Postlageramt, wird dort einige Zeit gelagert, später versteigert oder vernichtet“, wurde der Niederösterreicherin auf Nachfrage erklärt. Da wandte sie sich verärgert an die „Krone“.

Seitens der Post bedauerte man gegenüber der Ombudsfrau den erfolgten Bearbeitungsfehler: Die 27,12 Euro seien fälschlicherweise in Rechnung gestellt worden. Der Betrag wurde nun storniert. Man entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten auch mit Gutscheinen bei Frau D.

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