Vorfall in Frankfurt

Mann wollte Wein nicht zurücklassen, Flug verpasst

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12.03.2018 12:43

Weil er seinen Wein trotz der Mengenbeschränkung für Flüssigkeiten nicht zurück lassen wollte, hat ein 67-jähriger Passagier am Frankfurter Flughafen nicht nur seinen Flug nach Bangkok verpasst, sondern auch noch einen Polizeieinsatz ausgelöst. Der 67-Jährige leerte nämlich zwei Weinflaschen, die er im Handgepäckt mit hatte und war danach zu betrunken, um an Bord gelassen zu werden.

Als der Mann aus Baden-Württemberg nach Polizeiangaben vom Montag betrunken am Gate auftauchte, weigerte sich die Fluggesellschaft, ihn an Bord zu lassen. Doch damit nicht genug: Vermutlich auf der Suche nach einer Toilette öffnete er noch eine Sicherheitstür. Flughafenmitarbeiter verhinderten, dass er auf das Rollfeld ging, und alarmierten die Bundespolizei.

Bußgeld in der Höhe von 10.000 Euro droht
Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 0,96 Promille. Nach drei Stunden war der 67-Jährige nach Angaben der Bundespolizei vom Montag wieder so nüchtern, dass er den Flughafen verlassen konnte. Ihm droht nun ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro.

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