Ohne Erinnerung

Vermisster Skifahrer taucht 4600 km entfernt auf

Viral
16.02.2018 06:00

Ein Skifahrer in den USA wollte nur noch eine letzte Abfahrt machen – und war dann tagelang verschwunden. Schließlich tauchte der vermisste Constantinos Filippidis 4600 Kilometer entfernt auf – mit neuem iPhone, neuem Haarschnitt, aber ohne jegliche Erinnerung, wie er dorthin gekommen sein könnte. Laut "Daily Mail" ist der skurrile Fall für die Polizei ein schier unlösbares Rätsel.

Freunde von Filippidis schlugen Alarm, als der Skifahrer nach einem sportlichen Tag am Whiteface Mountain im US-Bundesstaat Vermont nicht wieder heimkehrte. Sechs Tage fehlte von dem 49-Jährigen jede Spur, auch die Suche mit Hubschraubern brachte keinen Erfolg. Dann meldete sich der Vermisste schließlich selbst bei seiner Freundin - vom Sacramento International Airport in Kalifornien. Was in der Zwischenzeit passiert war, darüber konnte er bislang jedoch keine schlüssigen Angaben machen.

Er sei laut Polizei sehr verwirrt gewesen und habe ein neues Mobiltelefon sowie eine neue Frisur gehabt - nicht mehr jedoch seinen Pass. Der Verschollene glaube jedenfalls, er habe sich seinen Kopf gestoßen. Bei einer Pressekonferenz berichtete die Exekutive von den dürftigen Erinnerungen des Mannes: "Er erzählte, dass er von einem Lkw-Fahrer abgesetzt wurde, während des Trips viel geschlafen hatte und keine Erinnerung hat, wie er von A nach B kam."

 krone.at
krone.at
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele