„Krone“-Interview

Awolnation: Zurück ins Licht der Fröhlichkeit

Musik
27.01.2018 08:00

Mehr als 65 Millionen Klicks auf YouTube täuschen nicht – die 2011 veröffentlichte Erfolgssingle „Sail“ katapultierte Awolnation nicht nur ins breite Rampenlicht, sondern prägte auch den weiteren Karriereverlauf. Frontmann Aaron Bruno hatte seither des Öfteren mit sich selbst und den Tücken des Musikgeschäfts zu kämpfen. Nun erscheint mit "Here Come The Runts" das dritte Studioalbum und zeigt das 39-jähriger Mastermind lebensbejahender, fröhlicher und basischer. Im Interview mit der "Krone" sprach Bruno ausführlich und offen über sein Leben in der großen weiten Welt der Musik. Live kommen Awolnation im April ins Wiener WUK.

(Bild: kmm)

"Krone": Aaron, mit „Here Come The Runts“ meldest du dich nach längerer Abwesenheit mit einem starken Album wieder zurück. Sind die „Runts“, Zwerge, eine Art Metapher für uns Menschen in bestimmten Lebenslagen?
Aaron Bruno:
Es ist eine nette Story über Underdogs. Der Titel zielt auf die Menschen ab, die sich irgendwo unterbewertet oder nicht ausreichend wahrgenommen fühlen. Diejenigen, die sich unüberwindlich scheinenden Hürden gegenübersehen und die mit schwierigen Emotionen in ihren Köpfen zu kämpfen haben. Sie kämpfen gegen diese sonderbaren Gefühle wie Unsicherheit, Eifersucht oder Wut an, die sich schnell wie Gift in unseren Körpern ausbreiten.

Hast du diesen Cocktail an Gefühlen und Emotionen in den letzten Jahren selbst durchlebt?
Ich hatte immer diesen eigenartigen Zugang zur Musik und fühlte mich selbst nie als groß. Ich hatte niemals den Erfolg mit einem großen Majorlabel. So groß Red Bull als Firma auch ist, ist es als Musiklabel eher klein. Uns fehlen viele Verbindungen, die die Branchenriesen einfach haben. Somit fühlte ich immer, dass ich ein bisschen mehr geben müsste, damit die Songs von den Menschen gehört werden. Jeder Erfolg, den wir also feiern, ist sehr glücklich und basiert für mich auf eine Abfolge unterschiedlichster Wunder, die uns widerfahren sind. Ich habe mich auf die Wurzeln meiner Musik zurückbesinnt, weil ich in der Vergangenheit viel zu sehr dem poppigen Elektrosound gefolgt bin. Es machte mehr Spaß, wieder mehr Rock'n'Roll und weniger Pop zu erschaffen. Ich hoffe, dass den Leuten dieser Weg gefällt.

War das auch ein bewusst gewählter Schritt, weil die elektronische Musik in all den Pophits heute sehr gleichförmig und redundant klingt?
Ja, ich wollte mich auch nicht wiederholen. Ich will Musik machen, die ich selbst gerne höre, das ist immer das Wichtigste. In der Musikhistorie gab es immer Phasen, wo zwei Bands den fast identen Song spielten und man kaum einen Unterschied bemerkte. Dann gibt es wieder Zeiten, wo die Protestmusik stärker wird und Protestsongs werden meist durch E-Gitarren ausgestrahlt. Computerbasierte Musik langweilt mich. Es gab eine Zeit, in der elektronische Musik frisch und inspirierend war. Sie kam aus dem Underground und war einfach roh. Als das erste Justice-Album herauskam, war ich hin und weg. Ich konnte nicht glauben, wie kraftvoll es war, wie stark die Drums klangen und wie viele organische Instrumente sie dafür sampelten. Heute klingen die Songs in den alternativen Radios nach den Backstreet Boys oder Savage Garden. Ich hörte unlängst einen Song, den ich Savage Garden zugeordnet hätte, aber dem war nicht so. Das hat mich schockiert, dass jemand so offensichtlich kopierte. Ich will mit meiner Musik ein Teil der Lösung sein und nicht ein Teil des Problems.

Der Awolnation-Sound hat sich zwar immer gewandelt, klang aber auch stets einzigartig und unvergleichbar.
Ich hatte wohl einfach Glück, dass ich Songideen hatte, die längerfristig spannend bleiben.

Du hast in einem Interview gemeint, „Here Come The Runts“ wäre deine Version von Bruce Springsteens „Born In The USA“. Die Springsteen-Klientel wird da gewiss energisch protestieren – doch wie genau hast du diesen Vergleich gemeint?
Mein Album klingt nicht wie „Born In The USA“, aber ich liebe den Geist dieses Albums. Es war ein optimistisches und auch nostalgisches Album über High-School-Romanzen und die unschuldigen Zeiten des Aufwachsens in Amerika, obwohl es ein sehr starkes politisches Statement hatte. Springsteen hat einen wirklich guten Job gemacht und nicht nur die negativen Folgen von Kriegen angesprochen, sondern immer auch ein Gefühl der Hoffnung mitgegeben. Noch bevor ich den ersten Song schrieb wusste ich, dass ich meine persönliche Version dieses Albums kreieren musste, um die Leute daran zu erinnern, wie viele negative Dinge in der Welt passieren und vor allem wie negativ die USA derzeit in der ganzen Welt dargestellt werden. Es gibt aber immer noch viele gute Menschen und sie verdienen Lob und Respekt. Leute wie du und ich. Wir sind diese Zwerge, die in meinem Albumtitel stehen. Ich habe so viel Glück, dass ich mit Springsteen, The Cars oder Tom Petty aufgewachsen bin. Sogar Prince und Michael Jackson hatten Pop/Rock-Songs. Auch der Hardcore, Metal und Punkrock waren in den 80er- und frühen 90er-Jahren prägend. Ich bin von all diesen Bereichen beeinflusst. Ich kann nicht verhehlen, wie stark Nirvana mein Leben verändert haben - und die Bands, die Nirvana inspirierten.

Ist das Album somit politisch, ohne eine klare politische Message nach außen zu richten?
Ja, das hast du gut zusammengefasst. Zumindest fühlt es sich so an. Ich kann dir aber versprechen, dass ich keine Ahnung und keine Antworten habe – außer der, dass wir alle viel freundlicher zu uns sein sollten.

Fühlst du dich als Künstler, der gehört und wahrgenommen wird, verantwortlich dafür, gewisse Botschaften nach außen zu richten?
Ich fühle mich verantwortlich, besser zu werden und mich musikalisch zu steigern. Ich will immer ein besserer Songwriter und Textschreiber werden und höre mir viel Musik an, um mich inspirieren zu lassen.

War der Albumprozess für dich eine Art Reise zurück zu den unschuldigen Tagen des unbeschwerten Aufwachsens in den USA?
Es war immer wichtig, dass ich in meinem Leben stets die richtigen Menschen um mich hatte, die sich um mich sorgten und denen ich vertrauen konnte. Mit einem klaren und möglichst von Sorgen befreiten Kopf kannst du dir mehr positive Ideen für deine Musik erschaffen.

Mit Awolnation hattest du 2011 durch das Debüt „Megalithic Symphony“ einen Raketenstart. Je größer man wird, umso schwerer wird es für gemeinhin, den richtigen Menschen vertrauen zu können.
Vor allem dann merkst du es beinhart, wenn du Menschen wirklich blind vertraust und nach und nach draufkommst, dass sie ihre eigenen Agenden verfolgen. Jeder Mensch will immer mehr. Wir sind eine sehr egoistische und gierige Rasse, aber umso wichtiger ist es, sich selbst am Boden zu halten und sich mit den richtigen Menschen zu umgeben. Ich habe kein Interesse daran, mich mit den ewigen Ja-Sagern zu umgeben, die mich alle für großartig halten. Keiner meiner Bandkollegen würde mir das jemals so sagen. (lacht) Natürlich gab es im Schreibprozess Momente, wo wir stolz auf unsere Arbeit waren, aber danach war uns sofort klar, dass die gegenseitige Schleimerei nichts bringt. Wir waren auf der Stelle wieder die alten Freunde von früher, verarschten uns erinnerten uns permanent, dass wir einfach Glück haben, dass man uns sehen und hören will.

Die erste Singleauskoppelung samt Video war „Passion“, wo der kultige brasilianische Skater Og de Souza zu sehen ist, der schon als Kind an Polio litt und sich trotz der Krankheit seinen Weg bahnte und Karriere machte. War er das Idealbeispiel für den Terminus Passion?
Er ist ein großartiges Beispiel dafür, wie man Passion als ein Werkzeug verwenden kann. Die Musik ist wie eine Krücke, die dir über viele Dinge im Leben hinweghelfen kann. Mit Passion findest du dein Schicksal und deine Bestimmung. Für dich mag es der Journalismus sein, für mich ist es die Musik. Ich habe hier meine Passion gefunden und die ist mit nichts im Leben zu vergleichen. Ich weiß, ich es sollte es nicht machen, aber hie und da lese ich immer noch Kritiken, die über mich und meine Alben geschrieben werden. Eines zu meinem letzten Album „Run“ hat mir fast das Herz gebrochen, weil der Autor darin meinte, dem Album fehle es an der notwendigen Passion. Das hat mir wirklich wehgetan. Es ist die eine Sache, wenn du die Songs nicht magst, oder meine Stimme nicht aushältst. Das ist okay, es kann nicht jeder jede Stimme mögen. Aber zu sagen, es wäre keine Passion in dem Album, hat mich wirklich mitgenommen, denn daran ist es bei mir noch nie gescheitert. Ursprünglich sollte „Passion“ nur ein lustiger Dance-Song sein, so wie ihn Prince oder Bowie machten, aber ich erinnerte mich an diese Kritik, ließ meine Gefühle einfließen und der Song wurde zu etwas viel Größerem. Das war auch der Grund, warum Og im Video zu sehen ist.

Ist es für dich manchmal erschreckend, wenn Fans sich so richtig in deiner Musik fallen lassen, vielleicht sogar etwas Elementares für ihr eigenes Leben daraus ziehen können?
Ich finde es einfach cool. Ich habe eine Verbindung zu den Menschen, das ist doch schön. Ich breite meine Gefühle für die Leute aus und sie können etwas rausziehen, dass für sie gültig ist. Das ist doch die schönste Form der Kommunikation. Ich weiß das wirklich zu schätzen, weil ich uns immer noch für eine Underground-Band halte, die durch viel Zufall ein paar große Songs geschaffen hat. Wir fühlen uns noch immer wie Zwerge, auch mit dem Erfolg, den wir bislang hatten. (lacht) Ich will mit dem Album einfach sagen, dass wir noch viel Energie zu geben haben.

Bist du jemand, der trotz dieser Verbundenheit zum Underground schon auch nach dem großen Rampenlicht, den Festival-Headliner-Slots sucht?
Wir headlinen Festivals schon jetzt, aber nicht die großen natürlich. Einen Coldplay- oder The-Killers-Status haben wir nicht. Ich weiß gar nicht, wie sich das anfühlen würde und kann dazu nichts sagen, aber es wäre wohl mit einem gewissen Druck verbunden. Man würde sich gut fühlen, muss dann aber wirklich immer sehr gut abliefern.

Meine Favoriten auf deinem neuen Album sind „Handyman“ und „My Molasses“ – worum drehen sich diese beiden Songs?
Der „Handyman“ ist jemand, der dir in schwierigen Zeiten mit Rat und Tat zur Seite steht, dich unterstützt oder dir auch mal eine Schulter zum Ausweinen anbietet. Im Refrain spreche ich eine Zeitreise an, wie jemand zum Protagonisten spricht und ihm eine Möglichkeit bietet, zurückzureisen und nicht wieder die gleichen Fehler zu machen. Es ist schön, wenn du einen Handwerker für dein Herz hast. Außerdem fand ich es cool, einen Song nur von einer Akustikgitarre begleitet auf das Album zu geben. „Seven Sticks Of Dynamite“ ist ähnlich, aber mehr im Soul verankert. „Handyman“ fühlt sich einfach anders an als alle Songs, die ich bisher geschrieben habe. „My Molasses“ dreht sich darum, sich wie ein Außenseiter zu fühlen. Wenn man so beschämt und verlegen ist, dass man glaubt, das Gesicht würde jederzeit zu Sirup schmelzen. Es war der allererste Song, den ich für das Album geschrieben habe. Es regnete stark und ich habe den Regen beobachtet, so kam ich auf diese melancholische, stimmige Idee.

Würdest du auch zwischendurch gerne in der Zeit zurückreisen, um Dinge aus der Vergangenheit zu verändern oder ungeschehen zu machen?
Man muss immer vorausschauen und die Dinge auch mal ruhen lassen. Ich will aus meinen Fehlern lernen und sie nicht wiederholen. Ich bereue sowieso immer, wenn ich die Gefühle von irgendjemand verletzt habe, das ist bestimmt niemals meine Intention. Manchmal bin ich auch wütend oder eifersüchtig, meine Persönlichkeit ist leider nicht frei von Makel. Ich verspreche mir aber selbst, die Fehler nicht zu wiederholen. Man kann sich nur bemühen, um sich als Mensch stets zu verbessern.

Das neue Album klingt insgesamt fröhlicher und lebensbejahender als „Run“. Ist das ein akustisches Dokument einer besseren Grundstimmung, die du als Mensch verspürst?
Ich fühle mich heute auf jeden Fall besser als früher. Als ich „Run“ nach dem unglaublich erfolgreichen Debütalbum erschaffen musste, hat mich das total verängstigt. Ich wusste nicht, was ich tun und wie ich mich verhalten sollte. Viele Leute wollten mich in eine bestimmte Richtung drängen und ich fühlte mich permanent so, als hätte ich ein Zielfernrohr auf meinem Rücken. Die Erwartungen waren auch so hoch, so etwas hast du beim Debüt nicht. Bei „Run“ war es zum ersten Mal möglich, dass ich die Hörer, Freunde oder meine Familie enttäuschen könnte. Ich wusste auch nicht so recht, was ich zu sagen hatte. Das erste Album drehte sich stark um dieses Leben im Underground und das Gefühl, wie ich damals lebte. Bei „Run“ wusste ich nicht so recht, was ich sagen sollte, also projizierte ich meine Laune und meine Gefühle und die waren relativ dunkel und depressiv. Die meisten Musiker machen solche Alben nach einem großen Erfolg – so geht es auch vielen meiner Helden. Denk zum Beispiel an Weezer. „Pinkerton“ nach dem Debüt war für die Fans wie ein Schlag ins Gesicht. Ich wollte das zweite Album einfach überleben und allein daher ist „Here Come The Runts“ garantiert positiver konnotiert.

Ein Album wie „Pinkerton“ ist im Nachhinein aber auch das Interessanteste in der Weezer-Diskografie. Glaubst du, dass auch „Run“ erst später richtig verstanden werden wird?
Das kann gut sein, dass dieses Album irgendwann auch abgefeiert wird. Ich kann mich noch immer mit „Run“ identifizieren, aber wenn wir vor einer Tour diese alten Songs proben, dann falle ich geistig sofort in diese düstere, depressive Zeit zurück, die mich melancholisch zurücklässt. Gottseidank ist jetzt „Here Come The Runts“ hier, denn dieses Album rettet den Tag. (lacht)

War deine unglaubliche Erfolgssingle „Sail“ im Endeffekt mehr Fluch als Segen?
Nein, die Nummer war großartig und ist es immer noch. Jedes Mal wenn ich sie höre, bin ich stolz darauf und ich spiele sie auch immer noch gerne. Gottseidank ist dieser Song so erfolgreich geworden und kein anderer, den ich vielleicht weniger mag. „Sail“ ist immer noch einer meiner Favoriten auf dem Debüt und jeder Aspekt an dem Song ist immer noch großartig. Die Leute sind so glücklich, wenn sie ihn hören und wir ihn spielen. Neun von zehn Personen, mit denen ich mich über Musik unterhalte, kennen „Sail“. Das sind durchaus auch Wildfremde. Eine Mutter, die im Flugzeug neben mir sitzt, der Pilot oder irgendein Teenager – sie alle kennen ihn. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich so einen Song schrieb. Er lief wie von selbst und hat ein Eigenleben entwickelt. Es war der richtige Song zum richtigen Zeitpunkt und heute gibt es im Radio viele Songs, die sich total ähnlich anhören. Das ärgert mich manchmal, denn ich finde die anderen Songs nicht so gut. Ich würde mir wünschen, diese Rip-Offs wären besser, weil „Sail“ es einfach verdient hätte.

Die Nummer war im Prinzip dein „Smells Like Teen Spirit“.
Das kann man wohl auch vergleichen, zumindest metaphorisch. Die ehrliche Antwort ist, dass ich manchmal den schlimmsten Teil meines Selbst überhandnehmen lasse und sehr eifersüchtig auf die anderen Versionen bin, weil es mich frustriert, dass ich keine Credits dafür kriege. Ich habe das Gefühl, dass ich einen gewissen Prozentsatz an Geld dafür kriegen sollte, weil manche Songs so offensichtlich von „Sail“ abgefärbt wurden. Es gibt auch viele Menschen in meinem Umfeld, die mich dazu animieren, dahingehend Schritte einzuleiten. Das Gute daran ist, dass ich mit „Sail“ die Popkultur in vielfältiger Weise beeinflusst und mitbestimmt habe. Jedes Jahr gibt es quasi zwei neue Songs, die sich so anhören wie „Sail“ – zwei davon klingen wirklich fast 1:1 gleich. Das wissen auch die Leute, und das ärgert mich manchmal, weil die anderen Songs einfach schlecht sind. (lacht) Ich versuche aber das Positive herauszuziehen, denn die Nummer war für viele Menschen wirklich speziell.

Hast du dich als Persönlichkeit nach diesem unglaublichen Erfolg verändert? Hast du dich anders oder neu kennengelernt?
Es ist schwer zu sagen, wie dieser Erfolg mein Leben verändert hat, aber das Leben selbst verändert dich als Mensch. Ich hoffe natürlich, dass ich mit jedem Lebensjahr reifer und souveräner werde und mich immer weniger von äußeren Umständen oder Schlechtmachern beeinflussen lasse. Ich habe mittlerweile viel mehr gesehen und sehr viele Aufs und Abs erlebt. Ich weiß mittlerweile, wie ich damit umgehen kann. Es geht mir nicht darum, mit „Here Come The Runts“ zehn Milliarden Alben zu verkaufen, sondern vielmehr darum, meinen Geist so zu trainieren, dass ich mit den Diversitäten des Lebens umgehen kann. Ich habe viel erlebt und fühle mich heute gesünder und besser als früher. Ich hoffe, dass ich wie feiner Wein bin und so gut wie möglich reife. (lacht) Das neue Album ist so anders als alles andere und ich hoffe, die Menschen wollen und können dem wieder folgen.

Was definiert für dich Erfolg?
Gute Frage. Ich weiß nicht, wie ich ihn definieren würde. Am Wichtigsten ist immer, wie du dich innerlich fühlst. Wenn du einmal stirbst, dann kannst du dein ganzes Geld ohnehin nicht mitnehmen in die nächste Zone, in die wir gehen oder nicht. Man muss mit sich im Reinen sein. Herz und Seele müssen zusammenspielen, alles andere ist nebensächlich.

Am 14. April kommen Awolnation für ein Österreich-Konzert ins Wiener WUK. Karten für das Event gibt es unter www.musicticket.at.

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